Die Semperoper in Dresden zählt zu den schönsten Opernhäusern der Welt. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt und über die Landesgrenzen hinweg für ihre Architektur aber auch für die Qualität der Aufführungen berühmt. Der Besuch einer Vorstellung in der Semperoper gehört sicher zu den Höhepunkten eines Dresden-Aufenthaltes.
Morgens erfolgt die Abfahrt über die Autobahn nach Dresden. Ankunft hier am späten Nachmittag. Zimmerverteilung und Rest des Tages zur freien Verfügung. Abendessen als 3-Gang-Buffet und Übernachtung.
Der Vormittag steht zur freien Verfügung, bevor Sie die Landeshauptstadt ausführlich kennen lernen. Bei einer Stadtrundfahrt sehen Sie z.B. den Zwinger, den Theatervorplatz mit Semperoper, die Hofkirche und die Frauenkirche (keine Innenbesichtigungen). Im Anschluss haben Sie noch Zeit zur freien Verfügung. Am frühen Abend erfolgt dann der Transfer vom Hotel zur Semperoper - wir wünschen Ihnen einen schönen und unvergesslichen Abend. Nach der Vorstellung Rückfahrt zum Hotel und Übernachtung.
Nach dem Frühstück erfolgt nochmal die Fahrt ins Zentrum von Dresden. Hier haben Sie noch etwas Zeit zur freien Verfügung bevor gegen 12.00 Uhr die Rückfahrt ins Ruhrgebiet beginnt.
Ihr Gastgeber: Achat Premium, Dresden
Das Hotel der gehobenen Kategorie liegt ruhig im Stadteil Laubegast, nur 10 Gehminuten von der Elbe entfernt sowie unweit des Pillnitzer Schlosses. Das Haus verfügt über Lift und Restaurant. Alle Zimmer sind ausgestattet mit DU/WC, Föhn, Schreibtisch, Sitzgelegenheit, TV, Telefon sowie WLAN. Das Hotel ist nur 400 m von der Straßenbahnhaltestelle Alttolkewitz entfernt. Nach 20 Minuten erreichen Sie mit der Straßenbahn den Zwinger und die Frauenkirche.
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Die Vorstellung „Le nozze di Figaro“ Mozart
(Oper in 4 Akten in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln)
Die Hochzeit des Dienerpaares Figaro und Susanna steht kurz bevor und alles könnte so schön sein - wären da nicht der liebeslüsterne Graf Almaviva, der Susanna seit Langem nachstellt und versucht, die Hochzeit hinauszuzögern, und Marcellina, die auf einen Vertrag pocht, in dem Figaro sich einst verpflichtet hatte, sie zu heiraten. Doch durch viele Intrigen und mit Hilfe der gekränkten Gräfin gelingt es Figaro und Susanna, Almaviva mit seiner eigenen Verführungskunst zu schlagen und alle rechtmäßigen Paare am Ende zusammenzuführen. Die erste der drei Mozart-Da-Ponte-Opern lädt das Publikum auf ein komödiantisches Ränkespiel ein, fordert aber gleichzeitig zum Nachdenken über die menschlichen Irrungen und Wirrungen der Liebe auf. Vor allem in den doppelbödigen Arien und Duetten über die Facetten der Liebe kommen dabei die unterdrückten Sehnsüchte der Figuren zum Vorschein, die Erath in wirkungsvolle Bilder fasst.