Abreise aus dem Ruhrgebiet nach Dresden mit Ankunft am späten Nachmittag.
Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die Landeshauptstadt ausführlich kennen. Sie sehen z.B. den Zwinger, den Theatervorplatz mit Semperoper und die Hofkirche. Im Anschluss erwartet Sie ein besonderer Höhepunkt - Sie besuchen die Frauenkirche, die im 2. Weltkrieg zerstörte und 2005 erneut geweihten Barockkirche und nehmen hier an einer Orgelandacht und zentraler Kirchenführung teil. (Zugang zu den Emporen nur über Stufen erreichbar).
Gegen 11.00 Uhr Fahrt zum Barockschloss Moritzburg, welches vor den Toren Dresdens liegt, malerisch auf einer Insel, umgeben von einer einzigartigen Landschaft. Das einstige Jagd- und Lustschloss August des Starken zählte stets zu den bedeutendsten Barockbauten im sächsischen Raum. Im Inneren zeugen noch heute prachtvolle Möbel, Gemälde, Porzellane und kostbare Ledertapeten von der höfischen Wohnkultur im 18. Jahrhundert. Danach stärken Sie sich bei einem Suppenimbiss im Schlossrestaurant. Gegen 18.00 Uhr erfolgt dann der Transfer zur Semperoper. Nach der Vorstellung Rückfahrt zum Hotel.
Nach dem Frühstück haben Sie Zeit zur freien Verfügung, bevor gegen 10.00 Uhr die Rückfahrt ins Ruhrgebiet beginnt.
Ihr Gastgeber: Maritim Hotel Dresden
Das Komforthotel liegt direkt am Elbufer, in unmittelbarer Nähe zur Altstadt. Sehenswürdigkeiten wie z.B. Semperoper, Frauenkirche und Dresdner Zwinger sind fußläufig in wenigen Minuten zu erreichen. Alle Classic-Zimmer (1. bis 4. Etage, Termin im Mai) oder Comfort-Zimmer (5. bis 9. Etage, Termin im Juli) sind ausgestattet mit Dusche oder Badewanne/WC, Föhn, Klimaanlage, TV, Telefon, Minibar, kostenfreies W-Lan und Safe. Zum weiteren Angebot des Hotels gehören Lift, Restaurant, Bar, Schwimmbad und Sauna.
www.maritim.de
Vorstellung „Nabucco“ am 25.05.19 von Giuseppe Verdi
(in italienischer Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln)
Mit »Nabucco« gelang dem 29-jährigen Giuseppe Verdi der Durchbruch als Komponist.
König Nebukadnezar (Nabucco) belagert Jerusalem. Der Hohepriester Zaccaria macht den im Tempel versammelten Hebräern Hoffnung auf Rettung, denn Nabuccos zweite Tochter Fenena befindet sich in seiner Gewalt. Doch Nabucco erobert den Tempel, Ismaele übergibt dabei Nabucco Fenena, um deren Geisel-Tod zu verhindern - dafür wird er von den Hebräern als Verräter beschimpft. In Babylon erfährt Nabuccos erste Tochter Abigaille, dass sie lediglich Tochter einer Sklavin sei. Nabucco hält man dort inzwischen für tot. Man erklärt Fenena zu seiner Nachfolgerin. Da erscheint Nabucco und will nun als König und Gott verehrt werden. Abigaille lässt den wahnsinnigen Nabucco in den Kerker werfen, krönt sich selbst und verurteilt Fenena zum Tode. Als Nabucco zum Gott der Hebräer fleht, verlässt ihn der Wahnsinn und er kann wieder die Regierungsmacht übernehmen. Daraufhin vergiftet Abigaille sich selbst.
Vorstellung „Die Zauberflöte“ am 06.07.19 von Wolfgang Amadeus Mozart
(in deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln)
Die Königin der Nacht schickt dem fremden Prinzen Tamino das Bild ihrer Tochter Pamina, in das er sich verliebt. Sie fordert ihn auf, Pamina aus der Gefangenschaft des bösen Magiers Sarastro zu befreien, was Tamino verspricht. Er macht sich mit dem Vogelfänger Papageno als Begleiter auf den Weg. Tamino findet Pamina, und ihre Liebe zueinander entflammt. Tamino erkennt bald, dass Sarastro kein böser Geist, sondern ein nobler Weiser ist, der Pamina vor ihrer selbstsüchtigen Mutter retten will. Um Pamina zu gewinnen, ist Tamino bereit, die Proben auf sich zu nehmen, die Sarastro ihm auferlegt. Sein vorgeschriebenes Schweigen treibt Pamina fast in den Freitod. Papagenos menschliche Schwächen lassen ihn die Proben nicht bestehen, aber die Götter bescheren ihm dennoch die lang ersehnte Papagena. Die letzten Proben bestehen Tamino und Pamina gemeinsam, bevor sie die Weihen empfangen dürfen. Die Königin der Nacht macht verschiedene Versuche, ihre Tochter wiederzugewinnen, stürzt aber schließlich in ewige Nacht hinab.
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 6.