Masuren, das Land kristallklarer Seen und dunkler Wälder liegt im ehemaligen südlichen Ostpreußen. Urwälder, versteckte Seen, alte Alleen und beschauliche Dörfer begleiten Sie auf Ihrer Reise durch die unverfälschte Natur. Zusätzlich punktet die Region mit wunderbarer Gastfreundschaft, schmackhaftem Essen wie zu Großeltern’s Zeiten und stimmungsvoller Folklore. Genießen Sie eine herrliche Reise mit spannender Geschichte und einer intensiven Begegnung mit alten, oft vergessenen Traditionen.
Morgens Abreise aus dem Ruhrgebiet nach Posen zur Zwischenübernachtung. Zimmerverteilung im Novotel oder Mercure Hotel, Abendessen und Übernachtung.
Nach dem Frühstück fahren Sie weiter Richtung Osten nach Thorn, dessen Backsteingotik (Rathaus, Marien- und Johanniskirche) beeindruckt. Sie werden an den großen Astronom Nikolaus Kopernikus erinnert, der hier geboren wurde. Nach der Stadtführung fahren Sie weiter nach Masuren in den Ort Piecki zu Eulalia. Dort erwartet Sie eine typisch polnische Bauernhochzeit. Dazu gehört Live-Musik, Tanz und eine Folklore-Tanz-Vorführung. Versorgt werden die Gäste mit einem Begrüßungs-Schnaps, Suppe, Bigos, gegrilltem Steak und Bratwurst, Brot, Schmalz, Gurken, Kaffee und Kuchen. Mit guter Laune geht es dann weiter in das direkte Zentrum der Masurischen Seenplatte, nach Nikolaiken zur Übernachtung.
Die heutige Rundfahrt führt über Johannisburg und Niedersee ins größte Waldgebiet der Masuren, in die Johannisburger Heide. Dieses Gebiet mit der Krutinna, dem wohl schönsten Fluss Ostpreußens, ist ein Paradies. Über Eckertsdorf geht es nach Kleinort. Hier steht mitten in der alten Försterei das Geburtshaus des bekannten Ostpreußischen Schriftstellers Ernst Wichert. Mit vielen Eindrücken kehren Sie später am Abend in Ihr Hotel zurück. Abendessen und Übernachtung.
Die Zeit scheint still zu stehen. Die Masuren sind der krasse Gegensatz zu unserer hochtechnisierten und hektischen Welt. Alte Baumalleen, kleine beschauliche Dörfer und überall Seen. Ihre Rundfahrt beginnt mit dem bekannten Fremdenverkehrsort Sensburg und führt dann über verträumte Wege zur bezaubernden Wallfahrtskirche Heilige Linde. Ganz in der Nähe besuchen Sie „Frau Dickti“, eine lebensfrohe Gastgeberin, die ein kleines ostpreußisches Volksmuseum im ehemaligen Haus Ihrer Eltern betreibt. Berühmt ist ihr
Streuselkuchen, bei Kaffee und Kuchen berichtet Sie in unnachahmlicher Art vom damaligen und heutigen Leben. Später erleben Sie wieder die frische, farbenfrohe Landschaft und kehren über den lebhaften Ferienort Lötzen in Ihr Hotel zurück.
Heute unternehmen Sie eine entspannende Reise mit der historischen Schmalspur-Eisenbahn in Elk am östlichen Rand der Masurischen Seenplatte. Die Route der kleinen Bahn schlängelt sich an den sauberen Seen Selment Wielki, Nieciecz, Skometno und Rajgrodzkie vorbei. Die wunderbare Endmoränenlandschaft wird „Mazury Garbate“ - Buckelmasuren - genannt. Es ist eine der letzten Regionen mit unberührter Natur, sie ist von außerordentlichem landschaftlichem Wert. Daher wird sie auch die grüne Lunge Polens genannt. Am Endpunkt der Fahrt erwartet Sie ein Picknick mit gutem Essen & Wodka. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
Nach dem Frühstück starten Sie mit Ihrer erlebnisreichen Schifffahrt auf den großen Seen der Masurischen Seenplatte. Sie fahren ab Hotel um 8.45 Uhr und erreichen Nikolaiken nach nur 20 Minuten. Hier haben Sie eine knappe Stunde Freizeit, bevor Sie Ihre Schifffahrt in Richtung Ruciane Nida fortsetzen. Um 12.30 Uhr Ankunft des Schiffes in diesem bekannten Ferienort. Sie haben hier ausreichend Freizeit für einen Shoppingbummel. Sie finden sicher auch ein nettes Restaurant, in dem Sie frischen Fisch oder andere regionale Spezialitäten genießen können. Rückfahrt mit dem Bus ab einem zentralen Ort ins Hotel. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung. Der Tag wird durch einen Grillabend mit Musik am Hotel abgerundet.
Sie sagen leise „Auf Wiedersehen“, Sie werden wiederkommen. Bereits nach kurzer Reise erreichen Sie die Hauptstadt des Ermlandes, Allenstein/Olsztyn. Sehenswert sind das Schloss mit dem Hohen Tor sowie der Markt mit den Laubenhäusern und die Pfarrkirche St. Jakob. Flott bringt Sie der Bus auf den gut ausgebauten Straßen westwärts durch Mittelpolen nach Posen zur Zwischenübernachtung. Zimmerverteilung im Novotel oder Mercure Hotel, Abendessen und Übernachtung.
Nach dem Frühstück erfolgt die Heimreise mit Ankunft im Ruhrgebiet am Abend.
Ihr Gastgeber: Hotel Novotel Centrum, Posen
Das Hotel der gehobenen Mittelklasse befindet sich nahe des Internationalen Messegeländes, des Hauptbahnhofes, dem historischen Marktplatz und nicht weit von Einkaufsmöglichkeiten im Einkaufszentrum. Das Nichtraucherhotel verfügt über Lift, Klimaanlage, Bar, Café und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mit Dusche oder Badewanne/WC, Föhn, Klimaanlage, WiFi und TV.
www.accorhotels.com
Ihr Gastgeber: Hotel Mercure Poznan Centrum
Das Hotel der gehobenen Mittelklasse befindet sich befindet sich in einem Posener Geschäftsviertel und in Fußnähe des alten Marktplatzes. Zum Hauptbahnhof sind es 5 Gehminuten. Zur Hotelausstattung gehören Lift, Restaurant, Konditorei, Fitnessstudio und Sauna. Das Hotel verfügt über 228 klimatisierte Zimmer mit Badewanne/WC, Föhn, TV und WiFi.
www.accorhotels.com
Ihr Gastgeber: Hotel Robert´s Port, Nikolaiken
Malerisch gelegen in Masuren, am Ufer des Sees, ist das Hotel Robert‘s Port Lake Resort & SPA, umgeben von der masurischen Landschaft, ein idealer Ort der Entspannung, Erholung und des Vergnügens. Das Hotel der gehobenen Kategorie ist der perfekte Ausgangspunkt um Mikolajki und seine Umgebung aus einer unbekannten Perspektive zu betrachten und die reizvollen Ecken und Winkel Masurens zu entdecken. Das Hotel bietet stilvolle, komfortable, klimatisierte Zimmer mit DU/WC, Föhn, regulierbarer Klimaanlage (in den meisten Zimmern), TV, Kühlschrank oder Mini-Kühlschrank. Das Hotel verfügt über Lift, 2 Restaurants, Bar, Hallenbad und Außenterrasse mit Panoramablick auf den See.
www.hotel-port.pl
Diese Reise ist für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite 6.